Trainingsberichte von Monat März 2012
Training Lonnekerbrug am Mittwoch den 28.03.2012
Trainingsbericht Nr.5
Alle guten Dinge sind 3! Nach den schönen Wochende das sehr Fischreich verlief machte ich mich auf um das Gewässer hier in der Woche ohne Neugierige mal auf den Zahn zu fühlen.
Bisher hatte ich Vorsichtig und dosiert angefüttert. Heute setzte ich zu Beginn gleich 8 Apfelsinen große Futterbälle mit Hanf, Castern, toten Maden und ein paar Pinkies ein. Das gute Wetter der vergangenen Tage hielt an und nach den Anfüttern das gleiche Bild.
Die Rotaugen bissen gut und eins nach den anderen wanderte in den Setzkescher!
Die Rotaugen waren hier zum Teil über 200g schwer und viele zwischen 50g und 150g konnten hier gefangen werden. Da macht Angeln doch erst richtig Spass. Vor allem wenn man hier immer Überraschungen erlebt, mit dem man garnicht rechnet.
Ich fing nicht mehr so viele Fische aber dafür Dicke!
Die Brassen waren auf den Platz gekommen und hatten Ordentlich Appetit mit gebracht. Alle Fische habe ich mit meiner 1g Pose als Bleikette und über den Vorfach befannden sich zwei 11 Schrote.
Auch fütterte ich im Abstand von 20 Minuten einen Mandarinen großen Futterball und ein Poulecup voll Hanf nach 2 Stunden Angelzeit nach. Meine Strategie ging voll auf und so konnte ich am Ende 38 Fische fangen. Wenn es am schönsten ist muss man aufhören. Nach 5 Stunden und zu spät zum Essen ging es nach Hause.
Fazit: Heute war echt ein Sahnetag. Manchmal hasse ich dieses Teilstück vom Twentekanaal weil er so launisch ist. Aber in den letzten 12 Monaten hatte ich hier richtig gute Fänge gemacht. Leider wird auf dieser Strecke ein Jachthaven angelegt und was dann aus dieser schönen Strecke wird bleibt abzuwarten.
Training am Twentekanaal an der Lonnekerbrug 25.03.2012
Trainingsbericht Nr.4
Heute ging es etwas eher zum Wasser um zu schauen ob es in den früheren Morgenstunden besser beisst. Auch wechselte ich den Angelplatz weiter nach links um zu schauen ob es an anderer Stelle genau so gut ist. Der Fang Gestern machte Lust auf mehr und daher hatte ich ein paar Köder mehr eingepackt.
Das Wetter war etwas besser als Gestern und ich hatte mich mit 2 Angelfreunden aus Winterswijk für den Trio-Wettkampf an der Lonnekerbrug angemeldet der hier in ein paar Wochen statt findet. Ein Grund mehr um hier mehr Angeln zu gehen.
Meine Futtertaktik hielt ich bei, brachte aber heute etwas mehr Futter und auch einige Caster und mehr Pinkies bei der Anfangsfütterung ins Wasser.
Es dauerte etwas länger bis die Pose abtauchte, dafür fing ich gleich schöne Rotaugen über 15 cm und auch die Bisse wurden Regelmässig so das ich in der ersten Stunde 10 Fische fangen konnte.
Diesmal wartete ich mit den Füttern etwas länger um mehr Fsich zu fangen und dann beim zurück gehen der Bisse den Fischen einen leckeren Happen mit den Poulecup zu Servieren. Meine Futterstrategie ging auf und die Rotaugen ließen sich nicht lange bitten. Mitten drin biss eine Brasse auf meine 10 cm auf Grund liegende Montage und machte ein riesen Spektakel. Trozdem konnte ich diesen Fisch nach guten Drill sicher landen.
Das die Fische hier so gut beissen hatte ich letztes Jahr schon erlebt und dennoch freut es einen doch wenn es gut läuft. Danach war erst mal wieder Ruhe auf den Futterplatz und ab und zu konnte ich noch ein Rotauge fangen.
Fazit: Am Anfang lief es Super bis die Brasse kam. Dennoch war es heute ein besseres Ergebnis als Gestern, mit dem ich sehr zufrieden nach Hause fuhr.
Training an der Lonnekerbrug in Enschede 24.03.2012
Trainingsbericht Nr.3
Am Samstag ging es zum Twentekanaal nach Enschede um mich von den guten Fängen zu überzeugen. Gegen 10 Uhr war alles aufgebaut und hatte mich vorher noch mit ein paar Anglern unterhalten die bereits ein paar Fische schon gefangen hatten.
Hier warf ich gleich zu Beginn 6 Futterbälle auf 11,50m ein und keine 5 Minuten später ich der ersten Fisch am Harken. Die ersten Rotaugen wanderten in den Setzkescher. Die Fische nahmen den Köder sehr Vorsichtig und man mußte warten bis die Pose völlig unter getaucht war um den Anhieb zu setzen.
So blieb ich Konzentriert bei der Sache und fing in den nächsten Stunden nach und nach für den Winter entsprechen eine gute Anzahl Rotaugen zusammen. Nach 3 1/2 Stunden vielen die Bisse zurück und ich legte jetzt ca. 15cm auf den Boden auf.
Keine 15 Minuten später hatte ich einen guten Biss und nach vorsichtigen Drill konnte ich sogar eine schöne Brasse in den Händen halten. Danach tat sich nur noch wenig und fing dann noch ein paar Rotaugen um dann gegen 15 Uhr das Angeln zu beenden.
Fazit: Es hat Heute sehr viel Spaß gemacht. Nach den schlechten und mageren Fängen der letzten Monate hatte ich Grund mich zu freuen und Lust auf mehr. Mein Nachbar links hatte viel weniger gefangen und da freut man sich um so mehr, weil es ein Einheimischer war der hier viel öfter angelt, als ich es tuhe.
Training am Twentekanaal in Lochem 23.03.2012
Trainingsbericht Nr.2